Böker Leopard Damast II
Nach dem überwältigenden Erfolg unseres ersten Leopard-Damast-Modells freuen wir uns über eine anspruchsvolle Weiterentwicklung des außergewöhnlichen Damast-Stahls. Unser Damast-Schmied ist hierbei an die Grenzen der Schmiedekunst gegangen: Den Geschützrohrstahl des Leopard I-Kampfpanzers hat er diesmal mit besonders feinkörnigem Wälzlagerstahl 1.3505 verschmiedet. Dieser Stahl ist ein sehr zähes Material mit hohem Kohlenstoffanteil und deswegen extrem schwer zu verarbeiten. Die Härtetemperatur beider Stähle passt genau zueinander. So ergibt sich eine perfekte Harmonie der Stähle.
Die Schnitthaltigkeit der feuerverschweißten Klingen liegt weit über dem, was sämtliche auf dem Markt erhältliche rostfreie Stähle leisten können. Der neue Leopard-Hochleistungsdamast erreicht erstaunliche Härtegrade zwischen 60 und 61 HRc.
Als Damastmuster hat der Böker-Damastschmied dieses Mal die "Großen Pyramiden" gewählt. Ein CNC-gefräster AlMg3-Aluminiumgriff mit Hardcoat-anodisierter Oberfläche und ausgesuchter Zirikoteholz-Einlage ergibt gemeinsam mit der anspruchsvollen Klinge eine edle und attraktive Kombination. Mit versetzbarem Hosen-Clip (Tip up - Tip down). Lieferung in einer ansprechenden Sammlerschatulle inkl. Echtheitszertifikat.
Gesamtlänge: 22,5 cm
Klingenlänge: 9,6 cm
Gewicht: 155 g
Klingenmaterial: Damast
Griffmaterial: Aluminium
Heinr. Böker Baumwerk GmbH Solingen
Schützenstr. 30
42659 Solingen
Deutschland
E-Mail: info@boker.de
Vertretungsberechtigte Geschäftsführer:
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Carsten Felix-Dalichow
Dipl.-Ing. Kirsten Schulz-Dalichow
Warnhinweise und Sicherheitsinformationen:
Schnittverletzungen: Die häufigste Gefahr bei der Verwendung von Messern ist das Risiko von Schnittverletzungen. Scharfe Klingen können schnell durch Haut und Gewebe dringen.
Abrutschen des Messers: Ein unsachgemäßes oder zu starkes Drücken kann dazu führen, dass das Messer abrutscht und unkontrollierte Bewegungen entstehen, die Verletzungen verursachen können.
Verletzungen durch Stürze: Messer sollten niemals ungesichert oder in der Nähe von Tischkanten abgelegt werden, um zu verhindern, dass sie herunterfallen und jemanden verletzten.
Stumpfe Messer: Stumpfe Messer stellen ein größeres Verletzungsrisiko dar, da sie mehr Kraft erfordern und leichter abrutschen können. Messer sollten daher regelmäßig sachgemäß nachgeschärft werden.
Nicht bestimmungsgemäße Nutzung: Das Verwenden eines Messers für Aufgaben, für die es nicht vorgesehen ist(z.B. als Hebelwerkzeug), kann nicht nur die Klinge beschädigen, sondern auch zu Unfällen führen.